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„Aktion Mütze“ - Die begleitende Befragung

Obwohl Kopfschmerzbeschwerden bei Kindern und Jugendlichen spürbar zunehmen, existieren wenig wissenschaftliche Befunde zum Thema. Deshalb findet im Rahmen von „Aktion Mütze – Kindheit ohne Kopfzerbrechen“ auch eine freiwillige Befragung der teilnehmenden Schülerinnen und Schüler statt. 

Die Fragebogen enthalten zum Beispiel Fragen dazu, ob und wie häufig das Kind Kopfschmerzen hat, wie häufig es ggf. Medikamente nimmt und welche Rolle das schulische und private Umfeld dabei spielen könnten. 

Die Fragebogen werden von den Schülerinnen und Schülern gemeinsam mit ihren Eltern ausgefüllt. Sie verstärken den Effekt der Unterrichtseinheiten, weil sie Familien für das Thema sensibilsieren und zusätzlich zur Suche nach gemeinsamen Lösungen anregen.

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Die Teilnahme an der Befragung ist für Schulen, Lehrerinnen und Lehrer, Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern freiwillig. Die Durchführung der Unterrichtseinheiten zwingt nicht zur Teilnahme an der Befragung.